Am kommenden Sonntag (5. Februar) ist der Letzte Sonntag nach Epiphanias, mit dem der Weihnachtsfestkreis in diesem Jahr endgültig zuende geht. Das Evangelium gibt den Ton an: die Verklärung Jesu (Matthäus 17,1-9). Es ist die faszinierende Geschichte davon, wie an Jesus die Nähe Gottes sichtbar wird. Alles passiert auf einem Berg und wird so zu einer Hoch-Zeit des Glaubens, die an diesem Sonntag auch mit dem Abendmahlsgottesdienst festlich gefeiert wird. Entscheidend wichtig ist auch das Bekenntnis Gottes zu Jesus Christus als seinem Sohn durch eine Stimme. Aber wie immer: man muss auch wieder runter vom Berg in das Tal des Alltags. So steht diese Geschichte ganz am Ende der weihnachtlichen Festzeit und leitet uns in den Alltag des Glaubens.
Der Predigttext aus 2. Mose 3,1-15 nimmt das Motiv von der Stimme Gottes auf und erzählt die Berufung des Mose am brennenden Dornbusch: Gott stellt sich Mose mit seinem Namen vor und deute ihm auch diesen Namen: „Ich werde sein, der ich sein werde.“
Also:
Herzliche Einladung zum Gottesdienst:
- in der Möllberger Kirche
- um 10.00 Uhr
- mit Feier des Heiligen Abendmahls
Natürlich gibt es auch dieses Mal
Kindergottesdienst (nach
gemeinsamem Anfang im Gemeindehaus).