Heute haben der Besuchsdienst und Ingrid Wilmsmeier den Gottesdienst gestaltet. Seit fast fünf Jahren gibt es diese Gruppe, die die 71.-74., 76.-79. und 81. und 82. Geburtstage besuchen. Fast alle vom Anfang sind noch dabei und drei Neue sind inzwischen dazu gekommen.
Neben dem Wochenspruch aus der Aussendungsrede Jesu: „Christus spricht zu seinen Jüngern: Wer euch hört, der hört mich, und wer euch verachtet, der verachtet mich.“ (Lukas 10) stand den Predigttext des Sonntags aus dem 1. Johannesbrief im Mittelpunkt der Auslegung (1. Johannes 4, 16b-21). Dazu kamen Berichte der Ehrenamtlichen, warum es für sie wichtig ist, diesen Dienst zu tun, und anhand von Gegenständen was dafür nötig ist: Das Herz für die Menschen; die Füße, die zu den Menschen gehen; Telefon und Telefonbuch, um sich bei den Menschen anzumelden; manchmal der Stadtplan oder dessen digitale Variante, um die Straße zu finden; die Hände, die den Menschen gratulieren; die Türklinke, die betätigt wird, um ihnen zu öffnen; das kleine Buch mit Gebeten und anderen Sprüchen, falls man selber einmal keine eigenen Worte hat. Nach der Predigt haben wir die drei neuen Mitglieder für ihren Dienst mit Gebet und Handauflegen gesegnet.
Das Bild zeigt den (nicht ganz vollständigen) Besuchsdienstkreis nach dem Gottesdienst: