Predigt zum Partnerschaftssonntag 2023 am 29. Januar in Möllbergen

Predigt über Galater 3,23-29

P: „Bwana Yesu asifiwe“ G: Amen.
Gnade sei mit euch und Friede von Gott dem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Der Heilige Geist segne unser Reden und Hören. Amen.

Liebe Schwestern und Brüder in Christus!
„Alles beginnt mit der Sehnsucht …“ – so beginnt ein Gedicht von Nelly Sachs. Sie schreibt weiter:

Alles beginnt mit der Sehnsucht,
Immer ist im Herzen Raum für mehr,
für Schöneres, für Größeres.
Das ist des Menschen Größe und Not:
Sehnsucht nach Stille,
nach Freundschaft und Liebe.
Und wo Sehnsucht sich erfüllt,
dort bricht sie noch stärker auf.

Ich glaube, wir alle kennen solche Sehnsucht aus unserem Leben: nach Geborgenheit, wenn wir uns bedrängt fühlen; nach Freiheit, wenn wir uns eingeengt fühlen; nach Klarheit, wenn wir uns unsicher und orientierungslos fühlen; nach Liebe, die uns unbedingt annimmt – Liebe, die uns ohne irgendwelche Bedingungen annimmt, Liebe, die es gibt, ohne dass wir dafür irgendwelche Voraussetzungen zu erfüllen haben.

Die Bibel ist voll von solcher Sehnsucht, sie ist voll von Menschen, in denen solche Sehnsucht wohnt. Es ist zwar nicht immer die Sehnsucht nach Gott, die diese Menschen bewegt. Es ist aber immer Gott, der diese Menschen zur Erfüllung ihrer Sehnsucht führt. Ich erinnere an die Sehnsucht von Abraham und Sara nach einem Sohn; an die Sehnsucht von Jakob nach seiner Heimat, als er in der Fremde bei seinem Onkel Laban zwar reich, aber nicht glücklich geworden war; ich erinnere an die Sehnsucht von David nach der Königswürde und die von Salomo nach der Weisheit eines gerechten Herrschers. Die größte Sehnsucht ist die des Volkes Israel nach der Freiheit gewesen: So groß war diese Sehnsucht, dass sie eine Wanderung von 40 Jahren durch die Wüste überstanden hat: Damals, als Mose dieses Volk im Auftrag Gottes aus der Sklaverei in Ägypten in das gelobte Land geführt hatte; so groß war diese Sehnsucht, dass sie auch die Zeit des Exils in Babylon überdauert hat.

Der Predigttext, den uns Frank Mtangi, der Superintendent des Kirchenkreises Tambarare für den Partnerschaftsgottesdienst in diesem Jahr herausgesucht hat, ist ohne eine solche Sehnsucht nicht zu verstehen. Der, in dem diese Sehnsucht gewohnt hat, ist der Apostel Paulus. Und die Sehnsucht, die in ihm war, teilte er sich mit dem Johannesevangelisten, der wie Paulus davon überzeugt war: Diejenigen, die Jesus als den Christus erkennen, sind nicht mehr auf bestimmte Orte der Anbetung und damit der Sehnsucht angewiesen. Es wird keinen Ort mehr geben, der heiliger wäre, weil er allein der richtige ist; denn der Geist Gottes vereint die Gläubigen an allen Orten und aus allen Glaubensrichtungen – wie es der Johannesevangelist Jesus am samaritanischen Brunnen sagen lässt, wie er es Jesus im Hohepriesterlichen Gebet an seinem letzten Abend sagen lässt: dass alle, die an Jesus glauben, eins sind. Und diese Einigkeit derer, die sich auf Jesus Christus berufen, ist verbunden mit einer ganz besonderen Freiheit. Der Predigttext steht im Brief des Paulus an die Gemeinden in Galatien im 3. Kapitel:

23 Ehe aber der Glaube kam, waren wir unter dem Gesetz verwahrt und eingeschlossen, bis der Glaube offenbart werden sollte. 24 So ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christus hin, damit wir durch den Glauben gerecht würden. 25 Da nun der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter dem Zuchtmeister.
26 Denn ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. 27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. 28 Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. 29 Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr ja Abrahams Nachkommen und nach der Verheißung Erben.

aus: Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung – revidiert 2017, © 2017, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Liebe Gemeinde! Auch in Paulus lebt diese Sehnsucht nach Freiheit – allerdings ist es keine staatlich-politische Freiheit, sondern eine geistlich-seelische Freiheit, die ihm an der christlichen Botschaft so wichtig ist: Diejenigen, die – wie Paulus es sagt – in Christus sind, sind an die Zwänge einer unfrei machenden Gesellschaftsordnung nicht mehr gebunden, obwohl sie noch in dieser Gesellschaftsordnung leben. Paulus spricht ja ganz deutlich von einem Zuchtmeister der gesellschaftlichen Zwänge, die das Leben der Gemeindeglieder bestimmt haben, bevor sie zum Glauben und der christlichen Gemeinschaft dazu gekommen sind. Und eben diese gesellschaftlichen Zwänge und Unfreiheiten bleiben da außen vor, wo christliche Gemeinschaft Wirklichkeit wird.

Das heißt für Paulus natürlich nicht, dass es keine Regeln mehr geben würde. Paulus weiß die Weisungen Gottes mit den 10 Geboten ebenso zu schätzen wie die staatlichen Ordnungen, die ein Leben in Frieden und Freiheit ermöglichen. Paulus geht es um die Freiheit der Kinder Gottes, nach der es nicht nur keine Unterschiede mehr gibt, die Christinnen und Christen trennen; sie alle sind vielmehr in Christus eins. Paulus nennt als Beispiele drei Gegensatzpaare aus seiner damaligen gesellschaftlichen Lebenswelt: Juden und Heiden, Männer und Frauen, Sklaven und Freie.

Wir heute haben auch andere Gegensatzpaare vor Augen, die in Christus aufgehoben sind. Ich denke besonders an das Verhältnis von Christinnen und Christen aus Europa und Afrika, das lange als ein sehr einseitiges Abhängigkeitsverhältnis verstanden wurde: Die reichen Europäer brachten den armen Afrikanern den richtigen Glauben und die europäische Art zu leben. Nichts wäre im Licht des Predigttextes falscher als ein solches Ungleichgewicht. Wir haben keinen Patenkirchenkreis, wir sind Partner und bereichern uns gegenseitig in unserem Glauben und unserem Leben.

Was das Verhältnis von Frauen und Männern in der Kirche angeht, haben alle – Europäer wie Afrikaner – noch Luft nach oben. Wir sind auf dem Weg, aber immer wieder stolpern wir alle über noch eingefahrene Muster – trotz einer Superintendentin oder einer weiblichen Präses; und obwohl es auch im Kirchenkreis Tambarare inzwischen Pfarrerinnen gibt.

Im Vergleich zu Paulus sind wir heute im 21. Jahrhundert aber einen großen Schritt weiter: Der Apostel konnte sich ein Leben ohne Sklaverei nicht vorstellen; für ihn war aber auch eine Kirche unvorstellbar, die die gesellschaftlichen Ordnungen mitbestimmen könnte. Und deshalb war es auch nur auf der geistlich-gemeindlichen Ebene möglich, dass es keinen Unterschied mehr zwischen Sklaven und Freien geben sollte; im realen gesellschaftlichen Leben blieben Sklaven Sklaven und Freie Freie.

Heute gibt es zwar offiziell keine Sklaven mehr, die Wirtschaftssysteme – gerade auch im Verhältnis von Afrika und Europa – sind aber leider so, dass es den einen – den Europäern – auf Kosten der anderen – der Afrikaner – bedeutend besser geht. Aus den geistlichen Erfahrungen der Gemeinschaft müssen und können dann auch Veränderungen zu einem anderen politischen und wirtschaftlichen Verhältnis wachsen. Als christliche Kirche in ökumenischer Weite können wir heute – immer noch – gesellschaftliche Ordnungen und Einstellungen prägen.

Es gehört wohl unbedingt zur Sehnsucht der christlichen Gemeinde, bei aller Unterschiedlichkeit der Lebensbedingungen und anderen äußeren Umstände auf einer geistlichen Ebene eins zu werden und aus dieser gelebten Freiheit der Kinder Gottes heraus das Lob Gottes zu singen und zu sagen. Und aus diesem gemeinsamen Lob Gottes wird immer die neue Sehnsucht wachsen, den Schwestern und Brüdern am jeweils anderen Ende der Welt nahe zu sein und ihnen zu einem guten Leben zu helfen: die Menschen im Kirchenkreis Tambarare uns und wir den Menschen im Kirchenkreis Tambarare.

Dieses Mehr an Sehnsucht hatte schon Nelly Sachs in ihrem Gedicht beschrieben. Sie stellt die Sehnsucht der Menschen nach Gott der Sehnsucht Gottes nach den Menschen an die Seite und endet mit einer Bitte:

Alles beginnt mit der Sehnsucht,
Immer ist im Herzen Raum für mehr,
für Schöneres, für Größeres.
Das ist des Menschen Größe und Not:
Sehnsucht nach Stille,
nach Freundschaft und Liebe.
Und wo Sehnsucht sich erfüllt,
dort bricht sie noch stärke auf.
Fing nicht auch Deine Menschwerdung, Gott,
mit dieser Sehnsucht nach dem Menschen an?
So lass nun unsere Sehnsucht
damit anfangen,
Dich zu suchen,
und lass sie damit enden,
Dich gefunden zu haben.

Gott suchen und finden? Wo, wenn nicht in denen, die Gott uns zu unseren Nächsten macht: vor allem auch in den Geschwistern in Tambarare. Amen.

Predigt am 1. Sonntag nach Epiphanias – 9. Jan. 2022

Der Predigttext Jesaja 42,1-9 wurde zuvor als Schriftlesung vorgetragen.

Liebe Gemeinde!
„Mein Name ist Bond, James Bond!“ – Ich bin mir sicher: Wir alle kennen diese Vorstellung. Auch wenn ich sie bestimmt nicht so cool rüber bringen kann wie Daniel Craig, Roger Moor und Jean Connery oder ihre jeweiligen Synchronsprecher. Aber wir haben sofort diesen überaus smarten und selbstbewussten Typen vor Augen, für den es die größte Ehre ist, im Dienst ihrer Majestät, der Königin von England, seinen Job zu tun.

Warum James Bond? An seiner Figur wird ganz schnell deutlich, was es mit dem Knecht auf sich hat, von dem im Jesajabuch im heutigen Predigttext gesprochen wird: Es geht bei der Vorstellung dessen, der oder die da in Gottes Dienst steht, nicht um irgendeine Tätigkeit, die als der letzte Dreck anzusehen wäre. So etwas haben viele Menschen aber im Kopf, wenn sie das Wort Knecht hören: willfährige Unterordnung und zu dreckigen Diensten angestellt. Bis hin zu Bezeichnungen wie „Kriegsknecht“ oder „Folterknecht“ verschlimmert sich das Bild vom Knecht. Weil das so ist, heißen die Angestellten in der modernen Landwirtschaft heute auch „Fachkraft Agrarservice“ und eben nicht mehr Knecht.

Wenn dann aber in der Bibel dieses Wort auftaucht, haben wir diese negativen Vorstellungen auch im Kopf. Aber der da von Gott vorgestellt wird, ist alles andere als so einer, der die unwürdige Drecksarbeit tun soll. Der Dienst, um den es geht, ist attraktiv; er ist eine Ehre, denn er hat Anteil an der Ehre des Auftraggebers – bei James Bond ist das die Ehre der britischen Königin, bei dem eved Adonai, wie es im Hebräischen heißt, ist es die Ehre Gottes, die diesem Amt und diesem Dienst seinen Glanz gibt.

Dieser eved Adonai ist nicht der einzige im Dienst Gottes. Aber er ragt als Figur unter allen Dienern Gottes in besonderer Weise heraus: obwohl – oder gerade, weil sein Name nicht bekannt ist. Vielmehr scheint Gottes Geistkraft immer wieder diese oder jenen dazu zu berufen. Und diese Gestalt ist mit höchster Machtfülle ausgestattet – in heutigen Wirtschaftsworten: mit allen Vollmachten, mit dem Recht, im Namen der Leitung des Unternehmens internationale Bündnisse zu schließen: das göttliche Recht unter die Heiden zu bringen.

Diese Aufgabe geschieht dann – um noch einmal auf James Bond zurückzukommen – geradezu undercover: unter der Decke der Verschwiegenheit: kein Schreien und Rufen, kein Reden mit Macht, denn es, das Tun Gottes, wird nicht „durch Heer oder Kraft“ geschehen, sondern durch Gottes Geist, wie schon der Prophet Sacharja weiß. Entscheidend ist: Der eved Adonai redet nicht, er tut!

Und was tut er? Auch hier steht an erster Stelle etwas ganz anderes, als wir es erwarten würden. Es sind keine Riesenaktionen, es ist kein Aktionismus. Mit den Bildern vom Bewahren des geknickten Rohrs und des glimmenden Dochtes, die es als Bildworte bis in die weltliche Sprache geschafft haben, wird deutlich: Es geht dem eved Adonai um das Recycling des eigentlich schon als unbrauchbar Abgeschriebenen. Sind wir nicht ganz schnell dabei, das auszusortieren, was geknickt ist, was nicht mehr genug Strahlkraft hat? Ist es nicht oft auch bei den Menschen so: Menschen, die geknickt sind: die enttäuscht, frustriert, gekränkt verletzt sind, werden aussortiert?

Dem widersetzt sich der eved Adonai: Er macht aus dem, was aussortiert wird, eine Wertstoffsammlung, aus der Neues entstehen kann: die alte, aussortierte Schöpfung, wird durch ihn verwandelt. Nichts und niemand wird ihm verloren gehen! Die Lampen mit den glimmenden Dochten bekommen neues Öl und damit neue Strahlkraft. Also nicht nur Recycling, sondern Upcycling im besten Sinn des Wortes!

Das alles geschieht durch ein neues Rechtssystem, das aus Gnade und Barmherzigkeit besteht: „Was braucht jedes Geschöpf zum Leben, was wird seinem Bedarf gerecht?“ – das ist die entscheidende Frage: Gnade ist das elementare Lebensrecht, das für alle Geschöpfe gilt, für das es keine Vorleistungen braucht. Und diesem Lebensrecht aller Geschöpfe haben sich auch die anderen Geschöpfe unterzuordnen. Menschen werden in diesem System nicht begnadigt, sondern sie werden als begnadet angesehen. Es geht nicht um „Gnade vor Recht“, sondern um ein „gnädiges Recht“. Dieses Recht ist die Tora, die Israel bekommen hat: die Wegweisungen zu einem Leben in Gerechtigkeit: in sozialer und Bildungsgerechtigkeit, in Gender-, Generationen- und Klimagerechtigkeit. Die Inseln, die darauf warten, können wir getrost mit den Inseln im Südpazifik gleichsetzen, denen heute schon das Wasser buchstäblich bis zum Hals steht. Dieses gnädige Recht der Tora ist auch der Ursprung für die allgemeinen Menschenrechte.

Liebe Gemeinde, wir feiern heute am 1. Sonntag nach dem Epiphaniasfest die Erinnerung an Jesu Taufe durch Johannes den Täufer. Höhepunkt dieser Geschichte ist aber nicht die Taufe selbst, sondern das, was im Anschluss geschieht: die Stimme, die zu hören ist und die Jesus zu seinem Dienst beruft: „Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.“ Jesus ist Sohn und damit das Kind Gottes. So wird die Jesaja-Stelle schon ganz früh aus dem Hebräischen ins Griechische übersetzt. Jesus ist mit diesen Worten nach der Taufe genau für seine Aufgaben im Dienst seines himmlischen Vaters berufen worden: zu diesem so besonderen, attraktiven und ehrenvollen Dienst an den Menschen und an der beschädigten, zerbrochenen Schöpfung: Jesus wird in seinem irdischen Wirken punktuell und zeichenhaft Gottes Herrschaft sichtbar und erfahrbar machen.

Und wenn Jesus im Tauf- und Missionsbefehl am Ende des Matthäusevangeliums seine Jünger beauftragt, an alle Menschen mit der Taufe das weiterzugeben, was er ihnen gegeben hat, dann bedeutet das schlicht und ergreifend: Auch alle Getauften sind zu diesem besonderen, attraktiven und ehrenvollen Dienst berufen. Wir werden uns nicht so vorstellen: „Mein Name ist Willimczik, Torsten Willimczik, ich habe die Ehre im Dienst Gottes unterwegs zu sein.“ Denn es ist nicht an uns, so etwas hinauszuposaunen – nicht in den Gassen zu schreien und zu rufen, wie es bei Jesaja heißt.

Aber es sollte unsere innere Haltung sein, mit der wir durchs Leben gehen: „Ich habe die Ehre im Dienst Gottes unterwegs zu sein.“ Dann wird es auch für uns selbstverständlich sein, geknicktes Selbstbewusstsein zu bewahren und neu aufzurichten, die glimmenden Dochte des Lebens von dem zu befreien, was sie zu ersticken droht, das Recht Gottes gegen alles menschliche Unrecht hinauszutragen. Der Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit ist uns dazu durch in unserer Taufe nicht nur irgendwie zugesprochen worden: Es ist die Verheißung Jesu, dass diese Begabung real ist. Vertrauen wir darauf, dass sich das in unserem Dienst immer wieder neu bewahrheitet! Amen.

Die Predigt fußt auf der Predigtmeditation von Rainer Stuhlmann in den aktuellen Göttinger Predigtmeditationen (Gött. Predigtmed. 76, 105-112). Herzlichen Dank dafür!

Gottesdienste zum Jahreswechsel 2021-2022

Es gelten die jeweiligen Coronabestimmungen! Zur Zeit: 3-G-Regel.

31. Dezember 2021 – Silvester 

17.00 Uhr Gottesdienst in Holzhausen; Pfr. Schierbaum 
17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Möllbergen; Pfr. Willimczik 
17.00 Uhr Gottesdienst in Eisbergen; Pfr. Schulz  
17.00 Uhr Gottesdienst in Veltheim; Pfr’in Kenter-Töns 

1. Januar 2022 – Neujahr 

17.00 Uhr Gottesdienst zum Neuen Jahr in Veltheim; Pfr. Schulz 
17.00 Uhr Gottesdienst zum Neuen Jahr in Holtrup; Superintendentin Goudefroy 

2. Januar 2022 – 2. Sonntag nach Weihnachten 

10.00 Uhr Gottesdienst in Lohfeld mit Chorprojekt; Pfr’in Kenter-Töns 

Unsere Gottesdienste Weihnachten und Jahreswechsel 2021-2022

Es gelten die jeweiligen Coronabestimmungen! Zur Zeit: 3-G-Regel.

Gottesdienste an Heilig Abend 2021

in Holzhausen (openair neben der Kirche)

16.00 Uhr Familiengottesdienst (Pfr. Schierbaum)
17.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel (Pfr. Schierbaum)

in Holtrup (openair auf Hof Kohlstädt)

15.00 Uhr Christvesper für Familien mit Kindern (Pfr. Willimczik)
16.30 Uhr Christvesper (Pfr. Willimczik) (Achtung: geänderte Uhrzeit!)

in Möllbergen (openair hinter der Kirche)

16.00 Uhr Christvesper für Familien mit Kindern (Gemref’in Starke) 
17.30 Uhr Christvesper (Pfr. Willimczik)

Heiliger Abend digital:

Am Heiligen Abend ist hier ein Video-Gottesdienst mit viel Musik und allen Pfarrern / der Pfarrerin aus unserer Region zu finden.

Gottesdienste 1. Weihnachtstag bis 2. Januar 2022 in der Region Porta Süd

25. Dezember 2021 – 1. Weihnachtstag 

7.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Möllbergen; Pfr. Willimczik 
10.00 Uhr Gottesdienst in Holzhausen; Pfr. Schierbaum 
10.00 Uhr Gottesdienst in Hausberge; Pfr‘in Kenter-Töns  
17.00 Uhr Gottesdienst in Veltheim; Pfr. Schulz 

26. Dezember 2021 – 2. Weihnachtstag 

10.00 Uhr Gottesdienst in Eisbergen; Pfr’in Kenter-Töns   
10.00 Uhr Gottesdienst in Holtrup; Pfr. Willimczik  
10.00 Uhr Gottesdienst in Lohfeld; Pfr. Schulz 

31. Dezember 2021 – Silvester 

17.00 Uhr Gottesdienst in Holzhausen; Pfr. Schierbaum 
17.00 Uhr Gottesdienst in Möllbergen; Pfr. Willimczik 
17.00 Uhr Gottesdienst in Eisbergen; Pfr. Schulz  
17.00 Uhr Gottesdienst in Veltheim; Pfr’in Kenter-Töns 

1. Januar 2022 – Neujahr 

17.00 Uhr Gottesdienst zum Neuen Jahr in Veltheim; Pfr. Schulz 
17.00 Uhr Gottesdienst zum Neuen Jahr in Holtrup; Superintendentin Goudefroy 

2. Januar 2022 – 2. Sonntag nach Weihnachten 

10.00 Uhr Gottesdienst in Lohfeld mit Chorprojekt; Pfr’in Kenter-Töns